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Stellungnahme zur Änderung der Jagdverordnung

Der SAV begrüsst die Möglichkeiten zur präventiven Regulierung, die Schwellenwerte müssen aber gesenkt werden. Bei der reaktiven Regulation müssen die Reaktionszeiten verkürzt werden. Alle Aufwände und alle geschädigten Nutztiere müssen vollumfänglich entschädigt werden. Lesen Sie hier die ausführliche Stellungnahme des SAV: Stellungnahme zur Änderung der Jagdverordnung

SSEA chalets d'Alpage (2)

Stellungnahme zum landwirtschaftlichen Verordnungspaket 2024

Bei der Zusammenlegung von Landschaftsqualitäts- und Vernetzungsbeiträgen dürfen nicht weniger Mittel ins Sömmerungsgebiet fliessen. Solange der Wolfsdruck nicht massgeblich gesenkt werden kann, dürfen keine unumsetzbaren Forderungen an den Einsatz von Kunststoffweidenetzen geknüpft werden. Die Heraufsetzung der SAK in der Strukturverbesserungsverordnung für gemeinschaftliche Massnahmen lehnt der SAV entschieden ab. Ausserdem wurde ein Antrag zur Neuberechnung des […]

Bundesbeschluss über die finanziellen Mittel für die Landwirtschaft 2026-2029

Der SAV lehnt eine Kürzung des Agrarbudgets und eine Umlagerung der Direktzahlungen entschieden ab und verlangt zur Abfederung der Teuerung sowie zur gesetzlich vorgegebenen Einkommenssicherung im Berg- und Sömmerungsgbiet eine massgebliche Erhöhung des Zahlungsrahmens Direktzahlungen für die Periode 2026-29. Denn die Einkommen der Bauernfamilien im Berg- und Sömmerungsgebiet liegen immer noch weit unter dem vergleichbaren […]

Stellungnahme zur Änderung des Landwirtschaftsgesetzes

Die soziale Absicherung von auf den Landwirtschaftsbetrieben mitarbeitende Familienangehörigen (mehrheitlich sind Frauen betroffen) ist nach wie vor ungenügend. Eine bessere soziale Absicherung aller Familienangehörigen ist für den SAV ein grosses Anliegen. Dieses Anliegen wird mit der vorliegenden Vorlage aber nicht genügend erfüllt.Der SAV lehnt deshalb die Vorlage in der vorliegenden Form ab und bitten den […]

Stellungnahme zur Änderung der Jagdverordnung

Der SAV fordert in seiner Stellungnahme eine weitere Senkung der Schadschwellen. Ebenso sollen die Kosten der Risse vollumfänglich vom Bund übernommen werden. Auch fordert der SAV eine Umkehr der Beweislast bei Rissschäden. Ein weiterer Punkt: Auch Herdenschutzhunde nicht «offizieller» Rassen sollen anerkannt werden. Lesen Sie hier die ausführliche Stellungnahme des SAV

Stellungnahme Verordnungspaket 22

Der SAV hat das Verordnungspaket Agrarpolitik 2022 analysiert, insbesondere die Vorschläge zur Erleichterung im Umgang mit Grossraubtieren. Während der SAV mit den Grundsätzen einverstanden ist, sind die Detailbestimmungen aus Sicht des SAV zum Teil kontraproduktiv oder machen wenig Sinn. Der SAV-Vorstand hat zusammen mit der Geschäftsstelle und anderen Verbänden Vorschläge erarbeitet, wie die Massnahmen umzusetzen […]

Stellungnahme Umweltpaket

Der Bundesrat möchte bei der Fachbewilligung im Bereich Pflanzenschutz die Einzelstockbehandlung gleich behandeln wie Flächenbehandlungen z.B. im Bereich Ackerbau oder Spezialkulturen. Die Folgen sind weitreichende Aus-und Weiterbildungspflichten ohne Differenzierung zwischen Einzelstockbehandlung und Flächenbehandlungen. Zu dieser Vorlage nimmt der SAV Stellung.Stellungnahme Fachbewilligung Pflanzenschutz (pdf)

Stellungnahme RPG2

Der SAV nimmt Stellung zur Teilrevision Raumplanungsgesetz (2. Etappe mit Gegenvorschlag zur Landschaftsinitiative).  Als Bewirtschafterin von grossen Flächen ist die Alpwirtschaft direkt von der Vorlage betroffen – insbesondere, wenn es darum geht, die Infrastrukturen zu erhalten und den sich wandelnden gesellschaftlichen, rechtlichen, marktwirtschaftlichen und klimatischen Bedingungen anzupassen. Der SAV unterstützt den Ansatz, dass ein indirekter […]