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Stellungnahme zum Verordnungspaket Absenkpfad

Der SAV ist grundsätzlich mit Massnahmen zur eduktion von Pflanzenschutzmitteln und Biozidprodukten (BP) in der Umwelt einverstanden. Der SAV setzte sich gegen die Trinkwasser- und auch die Pestizidinitiative ein. Die Parlamentarische Initiative soll demgegenüber einen umsetzbaren Kompromiss darstellen Leider ist aber bei verschiedenen Massnahmen der Zusammenhang zu den Forderungen im Parlament nicht klar ersichtlich, speziell […]

Stellungnahme des SAV zum indirekten Gegenvorschlag zur Biodiversitätsinitiative

Stellungnahme des SAV zum indirekten Gegenvorschlag des Bundes zur Biodiversitätsinitiative. Der SAV unterstützt grundsätzlich die Idee eines indirekten Gegenvorschlag, damit die Alpwirtschaft weiterhin ihren Beitrag an Biodiversität und Baukultur leisten kann, braucht es jedoch deutliche Anpassungen. Damit die unterschiedlichen Lebensräume und die Baukultur im Sömmerungsgebiet bestehen bleiben, muss zudem der Wolfsbestand zwingend besser reguliert werden […]

Sanierung der Moderhinke effizient koordinieren

Der SAV hat seine Stellungnahme zur Revision der Tierseuchenverordnung eingereicht. Er hat sich dabei insbesondere zur Sanierung der Moderhinke ausgesprochen. Die zentralen Anliegen sind: Die Sanierung muss so koordiniert werden, dass sie in den Wintermonaten abgeschlossen werden kann und die Tiere in die Sömmerung gesendet werden können, weil sonst ein erheblicher Ertragsausfall für Kleinvieh-Alpen entsteht. […]

AP 2022+: Anpassungen nötig

Die Alpwirtschaft leistet einen wichtigen Beitrag an die flächendeckende Bewirtschaftung der Schweiz. Der SAV fordert entsprechende Rahmendingungen, welche in der AP 2020 berücksichtigt werden müssen: ‐ Die Direktzahlungen zur flächendeckenden Bewirtschaftung der Sömmerungsgebiete sind weiter zu führen. ‐ Die Verkäsungszulagen und Siloverbotszulagen sind beizubehalten. ‐ Der SAV fordert keine grossen Anpassungen des bäuerlichen Bodenrechts (BGBB). […]

Resolution: keine Bewirtschaftungsaufgabe wegen Grossraubtiere

Die Schweizer Alpwirtschaft ist von der Ausbreitung der Grossraubtiere massiv betroffen. Die topografischen Voraussetzungen sind meist ungünstig, um ein konfliktfreies Nebeneinander von Grossraubtieren und Nutztieren sicherzustellen. Ein wirkungsvoller Herdenschutz ist nicht auf allen Alpen möglich. Die Alpbewirtschafter sind mit Mehraufwand und Mehrkosten für die Nutzung und Pflege der Sömmerungsgebiete konfrontiert. Nimmt der Aufwand durch die Präsenz von Grossraubtieren zu, führt […]